Diese gesunden Gefühle, erheben uns in einen höheren "Schwingungszustand". Wenn wir diese Gefühle zulassen und "leben", dann fühlen wir uns von Grund auf wohler.
Dankbarkeit
Wenn wir uns Zeit nehmen nachzuspüren, wofür wir in unserem Leben dankbar sind, werden wir schnell feststellen, dass wir uns auch gleich wesentlich wohler fühlen, wenn wir uns der Dankbarkeit "hingeben".
Dankbarkeit ist neben Liebe das beste und stärkste Gefühl um unseren Gemütszustand zu verbessern. ;-)
Lachen und Lächeln gehören auch dazu und sind selbstverständlich stark mit Vergnügen und Freude verknüpft.
Freude
Gelassenheit
Interesse
Hoffnung
Stolz
Inspiration
Vergnügen
Liebe
Anmerkung Bernd Haber:
Demnach sind natürlich die gegenteiligen (gegenpoligen) Gefühle schlecht für die Gesundheit.
Diese gegensätzliche Gefühle sind nach meinem Ermessen:
Bei Dankbarkeit
Hohe, unrealistische Erwartungshaltung, Anspruchsdenken, Jammern
Bei Freude
Trostlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit
Bei Gelassenheit
Hoher Stress und dauerhaftes, cholerisches Aufbrausen, innere Ruhelosigkeit
Bei Interesse
Gleichgültigkeit
Bei Hoffnung
Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, mangelndes Vertrauen
Bei Stolz
Hochmut und Überheblichkeit
Bei Inspiration
Letargie
Bei Vergnügen
Verbissenheit und zu extreme Ernsthaftigkeit, zu wenig Leichtigkeit
Bei Liebe
Angst - Denn wo Liebe ist, ist keine Angst, wo Angst ist ist keine Liebe.
Liebe und Hass ist nicht wirklich der Gegenpol.
Liebe und Hass schließen sich nicht gegeseitig aus, Liebe und Angst jedoch schon.
Mein Qi Gong Lehrer Zheng Yi erklärte mir mal das schädlichste Gefühl für die Gesundheit ist das Jammern. Er sagte, wüssten die Menschen wie schlecht Jammern für die Gesundheit ist, würden sie sofort damit aufhören.
Die neuen Gefühle wurde genannt von:
Dr. Marcus Täuber | Autor des Buches: Gute Gefühle - Nutze die emotionalen Stärken deines Gehirns
Quelle: Natur & Heilen 3/2024
Bilder: FreePik